Japanische Kopfeibe (Cephalotaxus harringtonia)

Beschreibung: Synonyme – – C. drupacea var. harringtonii, C. drupacea var. pedunculata, C. drupacea, C. harringtonii var. drupacea, C. pedunculata, Taxus harringtonii. Die Japanische Kopfeibe strauchiger, breiter, langsam wachsender Nadelbaum mit rundlichem Habitus und einer schuppigen, braunen Rinde. Er ist in Asien beheimatet.


Die Nadeln sind ca. 5 cm lang, dunkelgrün, mit leicht hängenden Spitzen, auf der Unterseite haben sie zwei parallele, silbrige Streifen. Die Nadeln wachsen in Reihen auf den beiden Seiten der Triebe. Die Blüten sind unscheinbar, cremeweiß, sie reifen in März, später erscheinen die eiförmigen, fleischigen, grünlichen Zapfen, die später braun werden. Japanische Kopfeibe erreicht nach 10 Jahren 1 m Höhe und Breite. Die maximale Wuchshöhe beträgt bis 6 m. Solche Nadelbäume im Garten eignen sich für japanische Gärten und Arboreten.

Pflege: Die Japanische Kopfeibe wächst am besten in sauren, schweren, tonigen Erden. Sie vertragen kalkhaltige Böden. Die Stelle halbschattig oder schattig, feucht und kühl. Sie ist gut schnittverträglich und eignen sich für Hecken. Bei strengeren Wintern können sie frieren. Erfahre auch, wie man Nadelbäume im Winter schützen kann.

Vermehrung: Im Sommer durch reife oder halbreife Stecklinge. Die Samen benötigen eine zweijährige Stratifikation. Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema: Nadelbäume vermehren.

Krankheiten und Schädlinge: Normalerweise keine.