Hoher Staudenphlox (Phlox paniculata) ‘Pink Eye Flame’

Beschreibung: Synonyme – ‘Barthirtyfive’. Diese neue Sorte gehört zu der Serie Volcano. Pflanzen aus dieser Serie blühen  üppig und sind tolerant gegenüber Mehltau. Die Stängel sind steif, gerade, nicht verzweigt, an der Basis leicht verholzt. Die Blätter sind lanzettlich oder länglich, bis 10 cm lang. Die Blüten sind rosa mit einem weißen Auge und messen 3 cm im Durchmesser.


Sie stehen in dichten Schirmtrauben. Diese etwas vergessene Gartenstauden aus Omas Garten werden langsam wieder für bunte Rabatten-Pflanzungen. Am einem Ort können bis zu 10 Jahre wachsen. Sie blühen von Juni bis September. Sie sind vollkommen winterhart. Diese kleine, kompakte Sorte wächst bis zu 60-80 cm hoch und erreicht eine Breite von 80 cm. Gepflanzt im Halbschatten erleuchtet sie diese Stellen mit hellen, rosa Flecken. Die duftende Blüten eignen sich als Schnittblumen. Staudenphlox gehört zu den 10 besten Pflanzen gegen Schnecken.

Pflege: Diese Gartenpflanzen wachsen und blühen in fruchtbaren, humosen, neutralen oder leicht sauren und im Sommer recht feuchten Boden. Um eine üppige Blüte zu erschallten lohnt es sich eine Handvoll Mist und gut verrotteten Blattkompost aus Blättern mit dem Gartenboden zu mischen. Seien Sie vorsichtig beim Gießen, damit die Blätter nicht nass werden. Nach 3 Jahren blühen die Pflanzen weniger. Sie sollten dann im Herbst aufgeteilt und an einer anderen Stelle gepflanzt werden. Der Standort sollte sonnig oder leicht beschattet sein. Phloxe wachsen schlecht im Schatten unter dem Blätterdach der Bäume. Hier erfährst du mehr zu dem Thema Stauden pflanzen. Nach der Blüte sollten die Stängel bis 2 / 3 ihrer Höhe rückgeschnitten werden, damit die Pflanze neue Knospen bildet.

Vermehrung: Durch Teilung. Die wertvollen Sorten vermehrt man auch durch Bewurzelung von nichtblühenden Trieben oder durch Wurzelstecklinge.

Krankheiten und Schädlinge: Die Sorte ‚Pink Eye Flame‘ ist eine der Sorten, die gegen Mehltau resistent ist. Manchmal treten Schnecken uns Schnegel auf. Selten wird sie durch Thripse und Spinnmilben angegriffen.