Mäusedornbambus (Shibataea kumasaca)
Beschreibung: Synonyme – Sasa ruscifolia. Ein dekorativer Bodendecker mit ruscusartigen Blättern. Mäusedornbambus kommt aus China und Japan. Er erreicht 0,5-1 m Wuchshöhe und bildet unterirrdische Ausläufer aus. Ideal als Bodendecker oder niedrige Hecke. Wenn Mäusedornbambus im Frühling geschnitten wird, bildet er dichte, grüne Teppiche aus grünen Blättern. Die Blätter sind satt grün, kurz und breit, die Halme sind grün.
Pflege: Der Boden humos, nährstoffreich und durchlässig. Der pH-Wert sollte leicht sauer oder neutral sein. Mäusedornbambus wächst am besten in einem halbschattigen oder schattigen Standort. Dieser Bambus gehört zu den schönen Pflanzen für schattige Plätze. Er bildet Ausläufer aus und kann expansiv werden. Der Boden sollte feucht gehalten werden, doch man sollte unbedingt Staunässe vermeiden. Frosthart von -18 C bis -27 C°, aber besonders während den ersten Jahren im Boden ist es empfehlenswert sie mit einem Winterschutz zu versehen. Düngen von April bis September. Düngen von April bis September. Kübelpflanzen sollte man in einem kühlen und hellen Raum überwintern, das Gießen etwas reduzieren. Wenn wir die Pflanze im Frühjahr nach Draußen stellen wollen, sollten wir sie schrittweise an das Sonnenlicht gewöhnen. Bambus kann blühen, aber es passiert sehr selten, in Abständen von mehreren Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten. Bambus kann blühen, aber es passiert sehr selten, in Abständen von mehreren Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten. Nach der Blüte sterben die Pflanzen meistens ab.
Vermehrung: Durch Teilung.
Krankheiten und Schädlinge: Diese Pflanzenart ist anfällig für Blatt- und Schmierläuse. Wir können dagegen selber ökologische Spritzmittel gegen Blattläuse herstellen. Wurzel- und Blattfäulnis durch zu reichliche Wassergaben verursacht, besonders im Winter.